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Franz Müllers, Trier (Dienstag, 10 Dezember 2024 10:57)
Liebe Gusti-Familie!
Bei allerfeinstem Erkältungs-Wander-Wetter fanden sich 32 wagemutige Wanderer der Gusti-Fämelie zusammen, um die super organisierte Wanderung in Angriff zu nehmen.
Als Krippentour geplant, aber leider wegen Krankheit der Erbauerin ohne Krippen ging es los, zur ersten Runde, rund um Burglinster, den ,,Bambesch“.
Alle waren gut gelaunt und es gab viel zu erzählen, hatte man sich doch lange vier Wochen nicht mehr gesehen.
An frühere Gespräche wurde angeknüpft, Neues berichtet.
Da man sich über die Jahre hinweg immer näher kommt braucht man sich seinem Gegenüber nicht mehr großartig vorzustellen. Lediglich ein neues Pärchen war dabei.
Sie werden bestimmt gemerkt haben, dass wir jeden in unserer Gemeinschaft schnell ins Herz schließen und sie nicht lange Außenseiter bleiben.
An dieser Stelle ein herzliches Willkommen und auf ein Wiedersehen bei der nächsten Tour.
Eine schöne Waldgegend, natürlich jetzt in Winterkleidung, brachte uns zu unserem Ausgangspunkt zurück, einer Schutzhütte mit Sitzgelegenheit und einem reichlich gedeckten Tisch.
Jetzt hat uns Marie-France einmal gezeigt was man mit Eier, Zucker, Butter und Mehl zaubern kann. Das weihnachtliche Gefühl hat bei jedem Bissen immer mehr Raum eingenommen. Dazu noch die Vielzahl an bakterientöteten Hochprozentigem, das hat den frühmorgentlichen Aufbruch lohnend gemacht.
Die Stimmung dabei wurde bei diesem Frühschoppen immer heimeliger, woran das letztendlich gelegen hat - keine Ahnung.
Meine Vermutung, es muss etwas in den Verzehrmöglichkeiten gewesen sein.
Mit Nachdruck wurden wir zur zweiten Wanderrunde aufgefordert.
Dabei wollten wir nur höfliche Gäste sein und die Flaschen gänzlich leeren, sonst wird uns vielleicht nachgesagt, dass es uns nicht gemundet hat.
Auch die zweite Runde haben wir voll genossen. Es war auch für uns nicht mehr so kalt, dank der köstlichen eingenommenen Frostschutzmittel. Roby hat für uns in einer nächtlichen Aktion sogar die glitschigen Treppenstufen im Wald mit Sand bestreut.
Unsere Hochachtung und Dank dafür.
Vom Parkplatz fuhren wir nach Junglinster zum Ristorante ,,Va Sans“. Von innen und außen ein nobler Schuppen. Alles fein gedeckt und Stoffservietten so groß wie ein Badetuch, das lies die Erwartung auf unser Essen in die Höhe schnellen.
Wir haben zwar nicht bei Lea Linster gegessen, aber den Hauch von Luxus bei der Begleichung unserer hinterlassenen Schulden zu spüren bekommen.
Auch hier: Gut gegessen, gut gesessen.
Liebe Marie-France mit Herr Roby, seit für die wunderbare Tour und Organisation fest gedrückt und an alle Gustis –
Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in die neue Saison unserer lieben Gemeinschaft.
Eifel Theo (Donnerstag, 14 November 2024 12:45)
Oh Wanderer, kommst du im Winter nach Luxembursch,
haben die Flieger Winterreifen drauf und drehen nicht durch.
Für uns alle witzig und plastisch dargestellt im Gästebuch durch Franz,
es ist ganz einfach, unser Franz der kanns.......
Franz Müllers, Trier (Dienstag, 12 November 2024 12:24)
Liebe Frühaufsteher!
Gestern war wieder eine Gusti-Wanderung auf dem Senniger Berg angesagt.
Verfrühtes Aufstehen, die Anreise, machte aus dieser Tour eine Nachtwanderung, denn ab November starten wir nicht um 14:30 Uhr, sondern morgens um 10:00 Uhr.
Rekordverdächtige 40 Teilnehmer haben die Chance angenommen, davon einige neue Gesichter.
Diese hohe Teilnehmerzahl lässt die Vermutung zu, dass viele von uns nachts kein Auge schließen, nur um halbnachts an dieser Wanderung teilzunehmen.
Pünktlich ging es los in den Ellerkloeppel-Wald in Richtung Flughafengelände.
Von einer Aussichtsplattform konnten wir ein Flugzeug beobachten, welches mit ohrenbetäubendem Lärm donnernd startete.
Auf unserem weiteren Weg kamen uns die Flugzeuge entgegen, die zur Landung ansetzten.
Die flogen so tief über uns, da konnte man die Flugkapitäne sehen, die rasiert waren und welche nicht.
Laut Flugsicherungsgesetz hatten auch alle Flugzeuge die vorgeschriebenen Winterreifen aufgezogen, welche ab dem 1. November Pflicht sind.
Das Wetter war typisch für den November.
Da wir Alle in wärmende Tücher, passender Kleidung und Schuhwerk ausgestattet waren, machten diese Widrigkeiten keinen Stress
Mit zeitweisem Nieselregen erreichten wir die gut vorbereitete Halbzeitstation.
Auch auf dieser Tour machte das Pausieren Freude. Kuchen, mal süß oder herzhaft, ließen die Gesichter und die Stimmung fröhlich erscheinen.
Das dazugehörige alkoholische Wässerchen tat ein Übriges dazu.
Am Ziel angelangt sorgte eine schön gedeckte Tafel für die Erwartung auf das Mittagessen.
Zügig wurde serviert, auch dank Lilianne und Marie-France.
Sie halfen den Service in Fluss zu halten. (Vielleicht hatten sie auch hohe Erwartungen auf ein Trinkgeld – war ein Scherz).
Ein tolles Essen, mit Vor- und Nachspeise rundete den Tag ab.
Wir hatten einen schönen Tag, mächtige Eindrücke und deshalb gilt es sich bei der Organisation herzlich zu bedanken, Ihr habt das toll gemacht.
Liliane und Roby, seit fest umarmt,
Bis en anner Keer.
Franz Müllers, Trier (Donnerstag, 17 Oktober 2024 11:23)
Liebe Gusti-Wanderer
Jetzt starte ich den zweiten Versuch einen Gastkommentar abzugeben, denn der erste den ich geschrieben habe ist leider unter die Räder gekommen – warum, das weiß der Teufel.
Also:
Am Montag ging es wieder los auf die Piste, diesmal mit 33 Teilnehmern.
„Der große Paul“, Dani und Wauwau Woody zeichneten sich diesmal bereit, eine Tour zu gestalten über die Höhen von Reisdorf.
Pünktlich zum Start fing es an zu regnen und hat mit einigen Unterbrechungen auch durchgehalten - außer bei der Erschöpfungspause und das ist erwähnenswert.
Der Start hat mir gut gefallen, denn wir fuhren erst einmal mit dem Bus und das für lau.
In Bettendorf angekommen verließen wir den komfortablen Wanderbeginn und es ging bergauf. Der Weg wollte einfach nicht aufhören, es wurde einem warm unter der Jacke, denn zu Beginn der Wanderung war es doch recht kühl.
Dazu noch der Regen, aber wir hatten ja unsere Schirme welche uns beschützten.
Auf dem steilen Anstieg war zu beobachten, dass bei den Älteren die Spannkraft ein wenig
nachgelassen hat. (Ich meine natürlich die Spannkraft der Regenschirme).
Paul, führsorglich wie ein Hirtenhund, hatte die Mannschaft immer im Auge und sorgte mit kleinen Verschnaufpausen für die Erholung der Lungen.
Auf dem Plateau angekommen ging es mehr oder weniger flach weiter.
Paul hat uns dann an markanten Stellen den Beginn der Ardennenoffensive dargelegt, zugeschüttete Stellungsgräben und MG-Nester gezeigt und erläutert, wer auf wen geschossen hat. Gruselig, und ein Zeichen das so etwas kein Mensch braucht.
Einige Zeit des Schweigens wurde unterbrochen, Gesichtszüge wurden freundlicher, denn es war Halbzeitpause mit Verpflegung, schon von weitem zu erkennen.
Diesmal mit aufgestellten Brauereibänken, Tischen und Sonnenschirm.
Paul hat nichts dem Zufall überlassen. Wanderwasser mit Prozenten, Häppchen für die Grundlage und Kuchen für die Hüften, einfach köstlich.
Da hätte man bleiben können, denn ab diesem Zeitpunkt macht Wandern richtig Spaß.
Wir hatten aber noch ein Abendessen vor uns.
Angekommen am Campingplatz erwartete uns eine schön gedeckte Tafel in einem angenehmen Ambiente.
Freundliche, emsige und sehr aufmerksames Bedienpersonal ließen keinen Wunsch offen und dank vorbestelltem Essen auch keine Wartezeit verstreichen.
Unser Essen, einfach delikat und reichhaltig. Was unbedingt zu erwähnen ist, dass die Speisen zu einem unschlagbaren Preis angeboten wurden, ein jeder von uns konnte das kaum glauben - waren wir doch in Luxemburg wo alles einen Euro mehr kostet.
Ich hege die Vermutung, dass Paul der Gönner war und seine halbe Rente dazu beigesteuert hat.
Danke Paul!!!!!!!!!!!!!!!!
Alles in Allem, es war ein wunderschönen Tag.
Paul, Dani und Wauwau Woody, wir danken Euch für Eure Mühen und die tolle Organisation.
Es war uns eine Ehre.
Michael (Mittwoch, 16 Oktober 2024 18:58)
Hallo, liebe Wanderer! Oh, Franz‘ Kommentar ist verschwunden… wir suchen ihn!
Webmaster Michael (Donnerstag, 19 September 2024 09:27)
Hi, liebe Gäste unserer Website. Ein schöner Kommentar, eine lustige Bemerkung, eine Frage zu unseren Touren wäre jetzt angebracht, spontan und hier…